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Gerd Althoff Die Gründung des Erzbistums Magdeburg in Otto der Grosse. Magdeburg und Europa cur. Matthias Puhle , Mainz, Ph. von Zabern 2001 pp. XXIV-584, VI-616, I 344-52 tavv. 3 carta 1
Abstract
Der Vf. beleuchtet die Gründe und die eigentliche Errichtung des Erzbistums Magdeburg im J. 968. Es werden auch die v.a. von geistlicher Seite erhobenen Widerstände gegen diese Maßnahme Ottos d. Gr. beschrieben und erläutert. (Michael Bachmann)
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Argomenti e indici Scheda N: 23 - 8597
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Gerd Althoff Die Kathedrale als Begegnungsort von Religion und Politik: Das Beispiel des Magdeburger Domes in Der Magdeburger Dom im europäischen Kontext . Beiträge des internationalen wissenschaftlichen Kolloquiums zum 800-jährigen Domjubiläum in Magdeburg vom 1. bis 4. Oktober 2009 cur. Wolfgang Schenkluhn - Andreas Waschbüsch , Regensburg, Schnell & Steiner 2012 (More Romano. Schriften des europaïschen Romanik Zentrums 2) pp. 448, 13-24.Argomenti e indici Scheda N: 35 - 9607
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Gerd Althoff Heinrich der Löwe und das Stader Erbe. Zum Problem der Beurteilung des «Annalista Saxo» in Gerd Althoff Inszenierte Herrschaft. Geschichtsschreibung und politisches Handeln im Mittelalter Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) 2003 pp. XIV-306, 150-89
Abstract
Bereits erschienen in «Deutsches Archiv» 41 (1985) 66-100. Der Vf. zeigt, dass der Stader Erbfolgestreit zwischen Heinrich dem Löwen und den Erzbischöfen von Bremen und Magdeburg von 1144/45 in der Chronik des Annalista Saxo eine entscheidende Rolle spielt, auch wenn diese Auseinandersetzung nicht direkt erwähnt wird. Er geht von der Beobachtung aus, dass Abt Arnold von Berge und Nienburg, der als Autor der Chronik gilt, in den Urkunden Konrads III. zum Magdeburger Hoftag als Zeuge auftritt, und somit bei den Verhandlungen um das Stader Erbe anwesend war. Dies verknüpft er mit der Beobachtung, dass die betreffende Chronik detaillierte genealogische Exkurse enthält, die nicht aus den bekannten literarischen Vorlagen entnommen sein können. Eine genauere Untersuchung der Passagen zeigt, dass die damals im Mannesstamm ausgestorbenen Grafengeschlechter, deren Erbe umstritten war, eine besondere Beachtung erfahren. Dafür, dass der Autor nicht nur bei den Magedeburger Verhandlungen anwesend, sondern auch selbst an den Nachforschungen beteiligt war, spricht seine genaue Kenntnis der Genealogien auch in anderen Teilen der Chronik. Das beträchtliche Wissen stammt anscheinend aus mündlicher Tradierung. Weiter geht es um einen langen Exkurs der Chronik zur Genealogie der Welfen, der anscheinend auf eine Vorlage aus dem Umfeld der Familie zurückgeht. Der Vergleich mit der Parallelüberlieferung (die mittelniederdeutsche «Sächsische Weltchronik») zeigt eine antiwelfische Tendenz Arnolds zumindest im Bezug auf das Expansionsstreben Heinrichs des Löwen. Arnold verschweigt Angehörige des Geschlechts, mit deren Hilfe die Stader Erbansprüche begründet werden können, und fügt anekdotenhafte Episoden über deren Fehlverhalten ein. Die Aufzeichnungen Arnolds gewährten einen Einblick in die zeitgenössische Diskussion um sächsische Erbstreitigkeiten. Deutlich werde, dass das Verhalten Heinrichs des Löwen in Sachsen auf Widerstand stieß und dass dem Recht eine große Bedeutung zugemessen wurde. (Hartmut Beyer)
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Argomenti e indici Scheda N: 25 - 330
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Gerd Althoff Magdeburg-Halberstadt-Merseburg. Bischöfliche Repräsentation und Interessenvertretung im ottonischen Sachsen in Herrschaftsrepräsentation im ottonischen Sachsen cur. Gerd Althoff - Ernst Schubert , Sigmaringen, J. Thorbecke 1998 (Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte. Vorträge und Forschungen 46) pp. 459, 267-93
Abstract
Il saggio ripercorre le vicende successive alla fondazione dell'arcivescovado di Magdeburgo, evidenziando soprattutto i contrasti e le lotte di potere scoppiate durante la vacanza delle diverse sedi vescovili. Obiettivo del saggio è superare la dimensione puramente storica per cercare di comprendere attraverso un'analisi ravvicinata delle fonti principali - il
Chronicon di Titmaro di Merseburg, i
Gesta episcopum Halberstadensium , gli
Annales Quedlinburgenses - le forme comunicative con cui queste lotte si svolgono e le modalità in cui le forme della rappresentazione del potere vengono utilizzate non solo con funzioni propagandistiche, ma soprattutto a difesa degli interessi di parte. Un'appendice presenta un confronto tra le tre fonti considerate in riguardo alla vicenda della consacrazione della cattedrale di Halberstadt del 992. (Iolanda Ventura)
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Argomenti e indici Scheda N: 21 - 9879
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Aufbruch in die Gotik. Der Magdeburger Dom und die späte Stauferzeit. Landesausstellung Sachsen-Anhalt aus Anlass des 800. Domjubiläums . Vom 31. August bis zum 6. Dezember 2009 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg I Essays II Katalog cur. Matthias Puhle , Mainz, Ph. von Zabern 2009 voll. 2 pp. 500, 624 tavv.
Abstract
Sowohl der Katalog- als auch der Essayband sind in acht Sektionen eingeteilt, die sowohl die Baugeschichte des Doms, wie auch die Bistums- und Bischofsgeschichte in den Blick nehmen. Die neue Architektur, Heiligenverehrung und Liturgie werden ebensowenig ausgelassen wie Buchmalerei, Goldschmiedekunst, Musik, Wissenschafts- und Rechtsgeschichte, religiöse Erneuerung durch die Bettelorden. In weiteren Aufsätzen des Essay-Bandes werden Herrschaft und Gesellschaft behandelt, drei weitere widmen sich dem städtischen Leben und schließlich zwei dem Wandel im Weltbild. Im Katalogband werden Goldschmiedearbeiten ebenso behandelt wie archäologische Funde. Man schlägt in beiden Bänden eine Brücke zwischen Architektur-, Kunst- und Alltagsgeschichte und bezieht die materielle Kultur ein. Die Beiträge von R. Schieffer, R. Kuhn, B. Hucker, S. Wittekind, H. Kühne, B. Päffgen, B. Braun-Niehr, M. Kintzinger, T. Ertl, A. Fößel, G. Köster, S. Weinfurter, C. Ehlers, H. Wittmann, R. Gramsch, E. Handle, M. Scholz, H. von Seggern, J. Heil, F. Schmieder, B. Schneidmüller, M. Puhle, H. Pöppelmann und B. Kunz werden gesondert angezeigt
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Argomenti e indici Scheda N: 32 - 12406; 33 - 12755
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Aufbruch in die Gotik. Der Magdeburger Dom und die späte Stauferzeit. Landesausstellung Sachsen-Anhalt aus Anlass des 800. Domjubiläums . Vom 31. August bis zum 6. Dezember 2009 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg I Essays II Katalog cur. Matthias Puhle , Mainz, Ph. von Zabern 2009 voll. 2 pp. 500, 624 tavv.Recensioni e segnalazioni
Argomenti e indici Risorse esterne collegate Mediaevistik 2010
Scheda N: 35 - 12396
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Fritz Backhaus Die Vertreibung der Juden aus dem Erzbistum Magdeburg und angrenzenden Territorien im 15. und 16. Jahrhundert in Judenvertreibungen in Mittelalter und früher Neuzeit cur. Friedhelm Burgard - Alfred Haverkamp - Gerd Mentgen , Hannover, Hahnsche Buchhandlung 1999 (Forschungen zur Geschichte der Juden. Abteilung A. Abhandlungen 9) pp. VIII-276, 225-40Recensioni e segnalazioni
Argomenti e indici Scheda N: 23 - 8598
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Matthias Becher Otto der Große und die Gründung des Erzbistums Magdeburg in Europas Mitte um 1000. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Archäologie cur. Alfried Wieczorek - Hans-Martin Hinz , Stuttgart, Theiss 2000 pp. 539, 540-998, 547, II 689-93 carta 1
Abstract
One of the most important political goals of Otto the Great was to found the Archbishopric of Magdeburg, which became a centre of the Empire under his rule. The foundation could be accomplished only after long preparatory work that is analysed by the A. (David Matern)
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Argomenti e indici Scheda N: 23 - 2895
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Hans-Joachim Behr Der «Herzog Ernst Epos» Odos von Magdeburg und der Staufer-Welfen-Konflikt im Nordosten des Reiches in Stauferzeit: Geschichte, Literatur, Kunst cur. Bernd Thum - Peter Wapnewski - Rüdiger Krohn , Stuttgart, Klett-Cotta 1979 (Karlsruher Kulturwissenschaftliche Arbeiten 1) pp. 418, 105-14
Abstract
La versione latina di questo epos, scritto da Oddone durante il conflitto dinastico tra Ottone IV e Federico II (1212-1218), è poema propagandistico voluto dall'arcivescovo di Magdeburgo Alberto II, per giustificare il suo passaggio al partito svevo
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Argomenti e indici Scheda N: 4 - 2081
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Helmut Beumann Entschädigungen von Halberstadt und Mainz bei der Gründung des Erzbistums Magdeburg in «Ex ipsis rerum documentis». Beiträge zur Mediävistik. Festschrift für Harald Zimmermann zum 65. Geburtstag cur. Klaus Herbers - Carlo Servatius - Hans-Henning Kortüm , Sigmaringen, J. Thorbecke 1991 pp. XVI-664, 383-98
Abstract
Si discutono, oltre quelli indicati nel titolo, anche i possibili indennizzi a Halberstadt per l'erezione a episcopato di Merseburgo. Tra le fonti i
Gesta episcoporum Halberstadensium , Tietmaro e Widuchindo. (Paolo Gatti)
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Argomenti e indici Scheda N: 13 - 4874
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